Brand Wohnhaus

Im Verlauf eines größeren Einsatzes in Haag an der Amper wurden Atemschutzgeräteträger nachgefordert.

Unsere Trupps waren in Bereitschaft, mussten allerdings nicht eingesetzt werden.

Tierische Überreste in Isar

Spaziergänger bemerkten am Montagnachmittag tierische Überreste in der Isar.

Nachdem die Sachlage von der Polizei begutachtet und dokumentiert worden war, bargen wir gemeinsam mit der Wasserwacht Moosburg die Überreste aus dem Flussbett.

Verkehrsunfall

Am Montagabend meldete ein Lokführer eine vermeintliche Leiche neben der Bahnstrecke München-Regensburg auf Höhe Moosham/Thonstetten.

Beim Absuchen des Bereichs stellte sich heraus, dass es sich bei dem gesichteten Objekt glücklicherweise nur um den Kadaver eines Schwans handelte.

Das tote Tier wurde entfernt und die Strecke konnte somit nach kurzer Zeit wieder freigegeben werden.

Garagenbrand

Nachdem in Grünseiboldsdorf eine Garage in Brand geraten war, hatten die Kräfte der Feuerwehr Thonstetten das Feuer schnell unter Kontrolle.

Unsere Atemschutzgeräteträger waren als Sicherungstrupp in Bereitschaft.

Baum über Fluss

Am Sonntagnachmittag meldete ein Passant einen Baum der in die Isar hängt und Bootfahrer gefährdet.

Per Fahrzeug und zu Fuß erkundeten wir das Isarufer von Niederhummel bis unterhalb des Uferabbruchs, konnten jedoch keinen in Frage kommenden Baum finden.

Die Feuerwehr Thonstetten fand einen Baum, der allerdings schon längere Zeit gefallen war.

Da somit keine akute Gefahr ausgemacht werden konnte, wurde der Einsatz beendet, da für die Fluss- und Uferpflege das Wasserwirtschaftsamt zuständig ist.

Person im Wasser

Da während des Hochwassers bei Ismaning eine Person im Wasser gemeldet wurde, wurden die flussabwärts an der Isar liegenden Feuerwehren auf langer Strecke alarmiert.

Wir bezogen einen Posten auf der Isarbrücke und beobachteten den Fluss.

Hilfskontingent Katastrophenschutz

Komplettiert durch einen Kameraden aus Marzling fuhr auch am fünften Tag der Hilfsaktion eine Gruppe aus Hummel mit unserem Unimog und neun Mann nach Traunstein.

Insgesamt trafen sich an diesem Dienstag 273 Feuerwehrleute in 47 Fahrzeugen an der Hauptfeuerwache in Freising.

Nachdem ein Pfarrheim von der Schneelast befreit wurde, ging es anschließend zu der bereits vom Samstag bekannten Mehrzweckhalle.

Nach dem Mittagessen im Surberger Feuerwehrhaus kümmerten wir uns um das Dach eines Einfamilienhauses mit Photovoltaikanlage, auf dem Aufgrund von Verwehungen teilweise eineinhalb Meter Schnee lagen.

Zusammen mit der Feuerwehr Surberg und einigem Improvisationstalent wurden wir auch hier den Scheemassen Herr und konnten dann das Dach nahezu ebenerdig über die Schneehaufen verlassen.

Hilfskontingent Katastrophenschutz

Am vierten Tag der Hilfsaktion für den Landkreis Traunstein kamen in der Freisinger Hauptfeuerwache 270 Feuerwehrleute in 46 Fahrzeugen zusammen.

Mit dabei war auch ein Kamerad unserer Wehr, der die Mannschaft der Feuerwehr Plörnbach vervollständigte.

Im Laufe des Tages räumte die Einheit bestehend aus den Feuerwehren Plörnbach, Allershausen, Wolfersdorf und Attenkirchen die Dächer von drei Kindergärten.