Spaziergänger bemerkten am Montagnachmittag tierische Überreste in der Isar.
Nachdem die Sachlage von der Polizei begutachtet und dokumentiert worden war, bargen wir gemeinsam mit der Wasserwacht Moosburg die Überreste aus dem Flussbett.
Ein Stück von der Isarbrücke flussaufwärts verfing sich eine Kanufahrerin in einem Baum und konnte sich nicht mehr selbst befreien.
Wegen einer falschen Ortsangabe kostete es etwas Zeit die Person zu finden.
Die Spotlerin wurde von einer Notärztin erstversorgt und anschließend mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Am frühen Sonntagmorgen wurde wir zu einer Personensuche an die Isar alarmiert.
Jeweils von Moosburg und Oberhummel her wurde die Isar systematisch abgesucht, dabei kamen neben den Einsatzfahrzeugen auch Boote, Quads und ein Polizeihubschrauber zum Einsatz.
Nach über zwei Stunden kam die Meldung, dass der Vermisste wohlbehalten angetroffen wurde.