Eine Maschine war mit der Autobahnbrücke kollidiert und daraufhin umgefallen.
Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst versorgt.
Die örtlich zuständige Feuerwehr Berglern band ausgelaufenes Öl.
Die Feuerwehr Oberhummel musste nicht tätig werden.
Eine Maschine war mit der Autobahnbrücke kollidiert und daraufhin umgefallen.
Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst versorgt.
Die örtlich zuständige Feuerwehr Berglern band ausgelaufenes Öl.
Die Feuerwehr Oberhummel musste nicht tätig werden.
Aufgrund der wiederholten Unwetter über dem Gemeindegebiet hatte der Gemeindebauhof alle vorgehaltenen Sandsäcke an Hausbesitzer ausgegeben.
Da bereits für Donnerstagabend erneut Unwetter prognostiziert wurden, bat die Gemeindeverwaltung die Feuerwehren am Nachmittag die Reserven an Sandsäcken aufzustocken.
Aufgrund von Starkregen wurde die St2350 auf Höhe Niederhummel überschwemmt.
Da der Straßenbaulastträger nicht zu erreichen war, sollte die Gefahrenstelle mit Absperrmaterial des Langenbacher Gemeindebauhofs abgesichert werden.
Nachdem die Straße abgefahren wurde, konnte allerdings keine Überschwemmung mehr festgestellt werden und der Einsatz wurde beendet.
Aufgrund von Starkregen liefen größere Mengen Wasser in den Keller eines Wohngebäudes.
Mit einer Tauchpumpe und einem Wassersauger wurde das meiste Wasser abgepumpt.
Nachdem ein Anwohner ein Feuer im Bereich eines landwirtschaftlichen Anwesens in Gaden bemerkt hatte, wurde durch die Leitstelle ein Großalarm für die umliegenden Feuerwehren ausgelöst.
Vor Ort stellte sich glücklicherweise heraus, dass ledeglich ein Strohballen gebrannt hatte und das Feuer bereits durch Privatpersonen gelöscht werden konnte.
Die örtlich zuständigen Eittinger Gemeindefeuerwehren führten Nachlöscharbeiten durch.
Die Kräfte aus Oberhummel mussten nicht tätig werden.
Am Freitagvormittag gerieten einige Gegenstände in einer Garage in Brand.Der Eigentümer bemerkte den Brand rasch und führte erste Löschmaßnahmen mit einem Feuerlöscher durch.
Unser Angriffstrupp drang unter umluftunabhängigem Atemschutz in die Garage ein und öffnete diese.
Weiterhin wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt und das Brandgut aus dem Gebäude entfernt.
Die Garage sowie eine darüberliegende Wohnung wurden anschließend mit mehreren Überdrucklüftern entraucht.
Am Montagabend meldete ein Lokführer eine vermeintliche Leiche neben der Bahnstrecke München-Regensburg auf Höhe Moosham/Thonstetten.
Beim Absuchen des Bereichs stellte sich heraus, dass es sich bei dem gesichteten Objekt glücklicherweise nur um den Kadaver eines Schwans handelte.
Das tote Tier wurde entfernt und die Strecke konnte somit nach kurzer Zeit wieder freigegeben werden.